Der Schutz Grundlegender Menschenrechte Durch Kollektive Zwangsmassnahmen Der Staatengemeinschaft: Vom Interventionsverbot Zur Pflicht Zur Humanitaeren Intervention?

Kerstin Ebock

Der Schutz Grundlegender Menschenrechte Durch Kollektive Zwangsmassnahmen Der Staatengemeinschaft: Vom Interventionsverbot Zur Pflicht Zur Humanitaeren Intervention?
Format
Paperback
Publisher
Peter Lang AG
Country
Switzerland
Published
7 September 2000
Pages
426
ISBN
9783631357576

Der Schutz Grundlegender Menschenrechte Durch Kollektive Zwangsmassnahmen Der Staatengemeinschaft: Vom Interventionsverbot Zur Pflicht Zur Humanitaeren Intervention?

Kerstin Ebock

Nach dem Ende des Kalten Krieges konnten nationale Unterschiede in den Vielvoelkerstaaten des ehemaligen Ostblocks nicht mehr unterdruckt werden. Der Wunsch nach staatlicher Unabhangigkeit fuhrte unter anderem in Jugoslawien zum Burgerkrieg. Voelkermord und ethnische Sauberungen pragten die Auseinandersetzungen. Zum Schutz der Zivilbevoelkerung verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Vielzahl von Resolutionen. Die internationalen Menschenrechte sollten durch Waffenembargos, Boykotte und militarische Massnahmen verteidigt werden. Anhand dieser Sicherheitsratspraxis wird das Recht auf humanitare Intervention untersucht. Auch vor dem Hintergrund des Kosovo-Krieges wird die derzeitige Rechtslage kritisch gewurdigt, und es werden Vorschlage fur einen effektiveren Schutz der Menschenrechte entwickelt.

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