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Das Buch befasst sich mit Fragen des Erzahlerwerbs, der Sprachentwicklung und des Erwerbs literaler Fahigkeiten. Dabei geht es weniger um eine UEberblicksdarstellung als vielmehr um den Versuch, die gangigen Tendenzen zur Modellbildung im Forschungsbereich sprachliche Sozialisation systematisch zu erfassen und auf ihre Plausibilitat hin zu uberprufen. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen ergibt als einen der auffalligsten Punkte verbluffende AEhnlichkeiten in den Entwicklungssequenzen. Diese lassen sich als abstrakte Muster fassen und koennen etwas von den Mechanismen greifbar machen, denen Spracherwerbsprozesse unterworfen sind. Gerade der Blick auf die Gemeinsamkeiten in besagten abstrakten Mustern lasst erkennen, dass und wie sich kognitions- und interaktionstheoretische Ansatze gegenseitig erganzen, auch wenn sie einander oft genug ihre Grenzen aufzeigen.
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Das Buch befasst sich mit Fragen des Erzahlerwerbs, der Sprachentwicklung und des Erwerbs literaler Fahigkeiten. Dabei geht es weniger um eine UEberblicksdarstellung als vielmehr um den Versuch, die gangigen Tendenzen zur Modellbildung im Forschungsbereich sprachliche Sozialisation systematisch zu erfassen und auf ihre Plausibilitat hin zu uberprufen. Der Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen ergibt als einen der auffalligsten Punkte verbluffende AEhnlichkeiten in den Entwicklungssequenzen. Diese lassen sich als abstrakte Muster fassen und koennen etwas von den Mechanismen greifbar machen, denen Spracherwerbsprozesse unterworfen sind. Gerade der Blick auf die Gemeinsamkeiten in besagten abstrakten Mustern lasst erkennen, dass und wie sich kognitions- und interaktionstheoretische Ansatze gegenseitig erganzen, auch wenn sie einander oft genug ihre Grenzen aufzeigen.