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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit stellt einen Ansatz zur quantitativen Erfassung semantischer Informationsinhalte vor. Da Programme Transformationen von Information beschreiben, werden gr|~ere Kenntnisse der Charakteristika von Information auch zu einem besseren Verst{ndnis der Software-Produktion f}hren. Eine Analyse traditioneller Software-Ma~e zeigt deren grunds{tzliche Schw{chen auf. Ein m|glicher Ausweg k|nnte darin bestehen, vermehrt Erkenntnisse aus semantischen Theorien der Programmiersprachen mit in die Betrachtungen einzuschlie~en. Der hier vorgestellte Ansatz baut auf der denotationellen Semantik f}r Programmiersprachen auf. ]berlegungen zum Begriff der Information motivierendie Definition von speziellen semantischen Bereichen, den Informationsbereichen. Die Grundidee ist, da~ die Werte in Informationsbereichen auf Niveaus liegen. Die Niveauh|he stellt intuitiv ein Ma~ f}r den Informationsinhalt eines Wertes dar. Dies liefert erste Grundlagen f}r die Definition neuer Informationsma~e. Dank Informationsbereichen ist es m|glich, eine neue abstrakte Interpretation vonProgrammen, Informationsinformation genannt, zu formulieren. Erste Beobachtungen legen die Frage nahe, ob die Menge an Eingabeinformation und die Menge an Information, die im Programmtext in Form von gebundenen Variablen und Konstanten enthalten ist, die Menge derjeweils maximal m|glichen semantischen Ausgabeinformation einer Programmausf}hrung beschr{nkt.
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Die vorliegende Arbeit stellt einen Ansatz zur quantitativen Erfassung semantischer Informationsinhalte vor. Da Programme Transformationen von Information beschreiben, werden gr|~ere Kenntnisse der Charakteristika von Information auch zu einem besseren Verst{ndnis der Software-Produktion f}hren. Eine Analyse traditioneller Software-Ma~e zeigt deren grunds{tzliche Schw{chen auf. Ein m|glicher Ausweg k|nnte darin bestehen, vermehrt Erkenntnisse aus semantischen Theorien der Programmiersprachen mit in die Betrachtungen einzuschlie~en. Der hier vorgestellte Ansatz baut auf der denotationellen Semantik f}r Programmiersprachen auf. ]berlegungen zum Begriff der Information motivierendie Definition von speziellen semantischen Bereichen, den Informationsbereichen. Die Grundidee ist, da~ die Werte in Informationsbereichen auf Niveaus liegen. Die Niveauh|he stellt intuitiv ein Ma~ f}r den Informationsinhalt eines Wertes dar. Dies liefert erste Grundlagen f}r die Definition neuer Informationsma~e. Dank Informationsbereichen ist es m|glich, eine neue abstrakte Interpretation vonProgrammen, Informationsinformation genannt, zu formulieren. Erste Beobachtungen legen die Frage nahe, ob die Menge an Eingabeinformation und die Menge an Information, die im Programmtext in Form von gebundenen Variablen und Konstanten enthalten ist, die Menge derjeweils maximal m|glichen semantischen Ausgabeinformation einer Programmausf}hrung beschr{nkt.