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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Zulassung del’ Verbundbauweise fur den Bruckenbau und Hochbau hat nicht nur neue, mit wirtschaftlichen Vorteilen verbundene Konstruktions- grundsatze gebracht, sondern auch einen erheblichen Aufwand an statischen Untersuchungen, Querschnittsermittlungen und Spannungsnachweisen zur Folge gehabt. Das Ziel, die zulassigen Stahl-und Betonspannungen nicht nul’ einzuhalten, sondern auch moglichst auszunutzen, hat die Bemessung von Verbundquer- schnitten zu einer muhsamen und zeitraubenden Probierarbeit werden lassen: - Wahrend fUr die Bemessung von gewohnlichen stahlernen Biegetragern heute weitgehend Profil-und Querschnittstabellen zur Verfugung stehen und auch im Stahlbetonbau fUr die Bemessung von Rechteckquerschnitten und Plattenbalken Tabellenwerke und Kurventafeln ausgearbeitet sind, die trotz del’ vielen frei wahlbaren GroBen ein zweckmaBiges und rasches Bemessen ermoglichen, fehlte fUr das Aufsuchen wirtschaftlicher Querschnitte bei Verbundtragern bisher jede derartige Hilfe. Auch die neuerdings erschienene Vorberechnung del’ Verbundtrager von SCHRADER [7] gibt lediglich Hinweise fUr eine vereinfachte Ermittlung del’ in den meisten Fallen maBgebenden Untergurt-Randspannung von freiaufliegenden Verbundtragern sowie eine Anleitung zur Berechnung del’ Schnitt- und Vor- spannkrafte fUr durchlaufende Verbundtrager im Bruckenbau. Fur die Bemessung muB abel’ nach wie VOl’ von einer Schatzung aller Stahltragerabmessungen aus- gegangen werden, die sich auch wieder nul’ durch ein mehrfaches Probieren ver- bessern lassen.
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Die Zulassung del’ Verbundbauweise fur den Bruckenbau und Hochbau hat nicht nur neue, mit wirtschaftlichen Vorteilen verbundene Konstruktions- grundsatze gebracht, sondern auch einen erheblichen Aufwand an statischen Untersuchungen, Querschnittsermittlungen und Spannungsnachweisen zur Folge gehabt. Das Ziel, die zulassigen Stahl-und Betonspannungen nicht nul’ einzuhalten, sondern auch moglichst auszunutzen, hat die Bemessung von Verbundquer- schnitten zu einer muhsamen und zeitraubenden Probierarbeit werden lassen: - Wahrend fUr die Bemessung von gewohnlichen stahlernen Biegetragern heute weitgehend Profil-und Querschnittstabellen zur Verfugung stehen und auch im Stahlbetonbau fUr die Bemessung von Rechteckquerschnitten und Plattenbalken Tabellenwerke und Kurventafeln ausgearbeitet sind, die trotz del’ vielen frei wahlbaren GroBen ein zweckmaBiges und rasches Bemessen ermoglichen, fehlte fUr das Aufsuchen wirtschaftlicher Querschnitte bei Verbundtragern bisher jede derartige Hilfe. Auch die neuerdings erschienene Vorberechnung del’ Verbundtrager von SCHRADER [7] gibt lediglich Hinweise fUr eine vereinfachte Ermittlung del’ in den meisten Fallen maBgebenden Untergurt-Randspannung von freiaufliegenden Verbundtragern sowie eine Anleitung zur Berechnung del’ Schnitt- und Vor- spannkrafte fUr durchlaufende Verbundtrager im Bruckenbau. Fur die Bemessung muB abel’ nach wie VOl’ von einer Schatzung aller Stahltragerabmessungen aus- gegangen werden, die sich auch wieder nul’ durch ein mehrfaches Probieren ver- bessern lassen.