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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das vorliegende Heft ist als Fortsetzung des Heftes 83 Werkzeugeinrichtungen auf Einspindel-Automaten entstanden. Auch hier gilt, wie dort schon gesagt, daB die Kenntnis der Maschinenkonstruktion vorausgesetzt werden muB, da hieriiber Schrifttum vorhanden ist und der Umfang des Heftes nur gestattet, das Notwendigste davon zu bringen. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung beim Ein- satz von Mehrspindlern ist schon in Heft 71 behan delt. Aus Raummangel muBte leider auch darauf verzichtet werden, die Werkzeugeinrichtungen fiir die Auto- maten mit feststehenden Werkstiicken (System Prentice) und fUr die Futter- automaten mit senkrechten Arbeitsspindeln besonders zu behandeln. Anderer- seits sind die gebrauchlichen Mehrspindel-Automaten mit waagerechten Arbeits- spindeln im Aufbau ziemlich einheitlich gehalten, so daB eine Unterteilung des Stoffes in verschiedene Bauarten im Gegensatz zu den Einspindel-Automaten nicht notwendig war. An diesel’ Stelle sei auch den Herstellerfirmen Dank ausgesprochen, welche entgegenkommend Zeichnungsunterlagen und Bilder zur Verfiigung stellten. I. Grundsatzliehes iiber A ufbau und Einsatz der Mehrspindel-Automaten. 1. Entwicklung der Mehrspindel-Automaten. Der Mehrspindel-Automat ist eine Weiterentwicklung der selbsttatigen einspindeligen Revolver-Drehbank mit dem Zweck, eine wesentlich gesteigerte Leistung auf einem nur wenig groBeren Flachen- raum zu erreichen. Beim Einspindel-Automaten werden die axial arbeitenden Werkzeuggruppen, meist vier bis sechs, in einem langsbeweglichen Revolverkopf aufgenommen, der nach jedem Arbcitsgang selbsttatig ein neues Werkzeug in Arbeitsstellung schaltet.
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Das vorliegende Heft ist als Fortsetzung des Heftes 83 Werkzeugeinrichtungen auf Einspindel-Automaten entstanden. Auch hier gilt, wie dort schon gesagt, daB die Kenntnis der Maschinenkonstruktion vorausgesetzt werden muB, da hieriiber Schrifttum vorhanden ist und der Umfang des Heftes nur gestattet, das Notwendigste davon zu bringen. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung beim Ein- satz von Mehrspindlern ist schon in Heft 71 behan delt. Aus Raummangel muBte leider auch darauf verzichtet werden, die Werkzeugeinrichtungen fiir die Auto- maten mit feststehenden Werkstiicken (System Prentice) und fUr die Futter- automaten mit senkrechten Arbeitsspindeln besonders zu behandeln. Anderer- seits sind die gebrauchlichen Mehrspindel-Automaten mit waagerechten Arbeits- spindeln im Aufbau ziemlich einheitlich gehalten, so daB eine Unterteilung des Stoffes in verschiedene Bauarten im Gegensatz zu den Einspindel-Automaten nicht notwendig war. An diesel’ Stelle sei auch den Herstellerfirmen Dank ausgesprochen, welche entgegenkommend Zeichnungsunterlagen und Bilder zur Verfiigung stellten. I. Grundsatzliehes iiber A ufbau und Einsatz der Mehrspindel-Automaten. 1. Entwicklung der Mehrspindel-Automaten. Der Mehrspindel-Automat ist eine Weiterentwicklung der selbsttatigen einspindeligen Revolver-Drehbank mit dem Zweck, eine wesentlich gesteigerte Leistung auf einem nur wenig groBeren Flachen- raum zu erreichen. Beim Einspindel-Automaten werden die axial arbeitenden Werkzeuggruppen, meist vier bis sechs, in einem langsbeweglichen Revolverkopf aufgenommen, der nach jedem Arbcitsgang selbsttatig ein neues Werkzeug in Arbeitsstellung schaltet.