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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gegenstand der zweiten, voellig neu bearbeiteten Auflage ist die menschliche Kompetenz-in-der-Performanz, sich in der Komplexitat des Sprachgebrauchs zu orientieren und zu einer Verstandigung zu gelangen. Die Trennung zweier Ebenen von Kompetenz und Performanz wird damit uberwunden. Grundlegend ist ein dialogischer Sprachbegriff, der sprachliches Handeln als interaktives Handeln versteht, das auf Wahrscheinlichkeitsprinzipien beruht. Bezugspunkt ist der Mensch, der mit anderen Menschen Zwecke und Interessen im Handlungsspiel aushandelt und dabei nicht nur sprachliche, sondern auch perzeptive und kognitive Fahigkeiten einsetzt. Im Rahmen einer funktionalen dialogischen Sprechakttaxonomie werden systematisch Basishandlungen, abgeleitete Handlungen und Untermuster unterschieden und jeweils in ihrer Interrelation aus Aktion und Reaktion beschrieben. Die Frage der Zuordnung von Funktion und AEusserung wird zunachst allgemein-theoretisch behandelt und sodann in einer kommunikativen Grammatik des Deutschen systematisch mit einer Fulle von AEusserungen fur direkte, indirekte und idiomatische Sprechakte untersucht. Die Trennung von Satzgrammatik und Pragmatik ist in einer AEusserungsgrammatik zu uberwinden. Wahrend die Erstauflage die Zuordnung von Funktion und AEusserung uber ein geschlossenes System von Konventionen erklarte, ist es Ziel der Neubearbeitung, die dialogische Kompetenz als komplexe, adaptive und integrative Fahigkeit des Menschen in der Performanz zu erfassen.
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Gegenstand der zweiten, voellig neu bearbeiteten Auflage ist die menschliche Kompetenz-in-der-Performanz, sich in der Komplexitat des Sprachgebrauchs zu orientieren und zu einer Verstandigung zu gelangen. Die Trennung zweier Ebenen von Kompetenz und Performanz wird damit uberwunden. Grundlegend ist ein dialogischer Sprachbegriff, der sprachliches Handeln als interaktives Handeln versteht, das auf Wahrscheinlichkeitsprinzipien beruht. Bezugspunkt ist der Mensch, der mit anderen Menschen Zwecke und Interessen im Handlungsspiel aushandelt und dabei nicht nur sprachliche, sondern auch perzeptive und kognitive Fahigkeiten einsetzt. Im Rahmen einer funktionalen dialogischen Sprechakttaxonomie werden systematisch Basishandlungen, abgeleitete Handlungen und Untermuster unterschieden und jeweils in ihrer Interrelation aus Aktion und Reaktion beschrieben. Die Frage der Zuordnung von Funktion und AEusserung wird zunachst allgemein-theoretisch behandelt und sodann in einer kommunikativen Grammatik des Deutschen systematisch mit einer Fulle von AEusserungen fur direkte, indirekte und idiomatische Sprechakte untersucht. Die Trennung von Satzgrammatik und Pragmatik ist in einer AEusserungsgrammatik zu uberwinden. Wahrend die Erstauflage die Zuordnung von Funktion und AEusserung uber ein geschlossenes System von Konventionen erklarte, ist es Ziel der Neubearbeitung, die dialogische Kompetenz als komplexe, adaptive und integrative Fahigkeit des Menschen in der Performanz zu erfassen.