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Xuanzang (600 - 664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, deren Reisebericht uber Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach geruhmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Ubersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Zuverlassigkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten uber ihn. In den einleitenden Abschnitten der Studie von Ablet Semet wird diese Ubersetzung vorgestellt und neues Material zur Herkunft der sogenannten Grossen Handschrift des altturkischen Textes bekannt gemacht. Die altturkische Xuanzang-Biographie behandelt Themen aus sehr verschiedenen Lebensbereichen und hat einen sehr differenzierten Wortschatz, wie man ihn in anderen altturkischen Texten nicht findet. Der Vergleich mit dem chinesischen Original ermoglicht die semantische Prazisierung vieler seltener altturkischer Lexeme. Der Autor hat dafur Kontexte ausgewahlt, in denen sich ein einziges chinesisches Zeichen und eine einzige uigurische Bezeichnung, beide mit klar erkennbaren Signifi katen, gegenuberstehen. Das ist ein weitgehend neues Verfahren, das der Autor auch auf die chinesischen Formworter anwendet, die nur eine grammatische Bedeutung haben. Diese Studie ist ein wichtiger Schritt auf dem Wege der Erforschung des chinesischen Einflusses auf die uigurische Sprache und Kultur.
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Xuanzang (600 - 664 AD) ist eine der bedeutendsten Gestalten des Buddhismus, deren Reisebericht uber Indien und Zentralasien (Da Tang Xiyu ji) vielfach geruhmt wurde. Gleichzeitig ist er der wichtigste Ubersetzer des chinesischen Buddhismus, einzigartig in Genauigkeit und Zuverlassigkeit. Xuanzangs Reise bildete die Grundlage biographischer Arbeiten uber ihn. In den einleitenden Abschnitten der Studie von Ablet Semet wird diese Ubersetzung vorgestellt und neues Material zur Herkunft der sogenannten Grossen Handschrift des altturkischen Textes bekannt gemacht. Die altturkische Xuanzang-Biographie behandelt Themen aus sehr verschiedenen Lebensbereichen und hat einen sehr differenzierten Wortschatz, wie man ihn in anderen altturkischen Texten nicht findet. Der Vergleich mit dem chinesischen Original ermoglicht die semantische Prazisierung vieler seltener altturkischer Lexeme. Der Autor hat dafur Kontexte ausgewahlt, in denen sich ein einziges chinesisches Zeichen und eine einzige uigurische Bezeichnung, beide mit klar erkennbaren Signifi katen, gegenuberstehen. Das ist ein weitgehend neues Verfahren, das der Autor auch auf die chinesischen Formworter anwendet, die nur eine grammatische Bedeutung haben. Diese Studie ist ein wichtiger Schritt auf dem Wege der Erforschung des chinesischen Einflusses auf die uigurische Sprache und Kultur.