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UEber die Villa Gontard, heute Sitz der Generaldirektion der Staatlichen Museen zu Berlin, und ihren namensgebenden Besitzer, Paul von Gontard (1868-1941), ist bislang wenig bekannt. Evelyn Woeldicke geht der spannenden Geschichte der Villa und ihrer Bewohner sowie ihrer im wilhelminischen Berlin beruhmten Architekten Cremer & Wolffenstein auf den Grund. Die Historie des Hauses, das 1907/08 erbaut wurde, schildert gleichzeitig auch die Entwicklung des Berliner Tiergartenviertels. Von einem begehrten Ausflugsziel am Rande des Parks wandelte es sich zum prestigetrachtigen Villenviertel der Berliner Wirtschaftselite im Kaiserreich. Die Villa Gontard war eines der wenigen Gebaude, das nicht im Zweiten Weltkrieg vollstandig zerstoert wurde. Heute gehoert sie zum Kulturforum, das an der Stelle des ehemaligen Tiergartenviertels errichtet wurde.
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UEber die Villa Gontard, heute Sitz der Generaldirektion der Staatlichen Museen zu Berlin, und ihren namensgebenden Besitzer, Paul von Gontard (1868-1941), ist bislang wenig bekannt. Evelyn Woeldicke geht der spannenden Geschichte der Villa und ihrer Bewohner sowie ihrer im wilhelminischen Berlin beruhmten Architekten Cremer & Wolffenstein auf den Grund. Die Historie des Hauses, das 1907/08 erbaut wurde, schildert gleichzeitig auch die Entwicklung des Berliner Tiergartenviertels. Von einem begehrten Ausflugsziel am Rande des Parks wandelte es sich zum prestigetrachtigen Villenviertel der Berliner Wirtschaftselite im Kaiserreich. Die Villa Gontard war eines der wenigen Gebaude, das nicht im Zweiten Weltkrieg vollstandig zerstoert wurde. Heute gehoert sie zum Kulturforum, das an der Stelle des ehemaligen Tiergartenviertels errichtet wurde.