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Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Lehrgebiet Neuere Deutsche und Europaische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Magisterarbeit liegt der zentrale Fokus auf der durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1938 in OEsterreich veranderten beruflichen Situation von Lehrerinnen und Lehrern, wobei die Arbeitsverhaltnisse und Arbeitsbedingungen in ihrem Berufsfeld vor und nach der Machtubernahme beleuchtet und die strukturellen und personellen Veranderungen, die sich dadurch ergaben, beschrieben werden. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei auf der Situation im Gau Oberdonau. In den zwoelf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft haben Schulerinnen und Schuler der Jahrgange 1920 bis 1938 zumindest einen Teil ihrer Schullaufbahn absolviert. Erinnerungen von davon Betroffenen zeichnen auf alle Falle ein sehr uneinheitliches Bild von Lehrerinnen und Lehrern sowie dem Schulsystem der damaligen Zeit. Ausserdem ist durch die immens gesteigerten Polarisierungen innerhalb der Lehrerschaft in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts eine geschlossene Darstellung dieser Berufsgruppe besonders schwierig. Zu Beginn dieser Arbeit werden die bildungspolitischen Hintergrunde und die dadurch entstandenen Organisationsstrukturen des Schulsystems nach der Machtubernahme Hitlers 1933 in Deutschland und der 1. Republik in OEsterreich betrachtet und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet, die fur die Beantwortung der Fragestellungen von Relevanz sind. Inwieweit Adolf Hitlers Vorstellung der Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern in seinem Buch Mein Kampf und die Vorarbeit nationalsozialistischer Bildungstheoretiker ausschlaggebend waren fur spatere Eingriffe und Veranderungen durch die nationalsozialistische Schulpolitik, soll ebenfalls am Beginn thematisiert werden. Des Weiteren wird dieses Bild erganzt durch eine
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Lehrgebiet Neuere Deutsche und Europaische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Magisterarbeit liegt der zentrale Fokus auf der durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1938 in OEsterreich veranderten beruflichen Situation von Lehrerinnen und Lehrern, wobei die Arbeitsverhaltnisse und Arbeitsbedingungen in ihrem Berufsfeld vor und nach der Machtubernahme beleuchtet und die strukturellen und personellen Veranderungen, die sich dadurch ergaben, beschrieben werden. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei auf der Situation im Gau Oberdonau. In den zwoelf Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft haben Schulerinnen und Schuler der Jahrgange 1920 bis 1938 zumindest einen Teil ihrer Schullaufbahn absolviert. Erinnerungen von davon Betroffenen zeichnen auf alle Falle ein sehr uneinheitliches Bild von Lehrerinnen und Lehrern sowie dem Schulsystem der damaligen Zeit. Ausserdem ist durch die immens gesteigerten Polarisierungen innerhalb der Lehrerschaft in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts eine geschlossene Darstellung dieser Berufsgruppe besonders schwierig. Zu Beginn dieser Arbeit werden die bildungspolitischen Hintergrunde und die dadurch entstandenen Organisationsstrukturen des Schulsystems nach der Machtubernahme Hitlers 1933 in Deutschland und der 1. Republik in OEsterreich betrachtet und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet, die fur die Beantwortung der Fragestellungen von Relevanz sind. Inwieweit Adolf Hitlers Vorstellung der Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern in seinem Buch Mein Kampf und die Vorarbeit nationalsozialistischer Bildungstheoretiker ausschlaggebend waren fur spatere Eingriffe und Veranderungen durch die nationalsozialistische Schulpolitik, soll ebenfalls am Beginn thematisiert werden. Des Weiteren wird dieses Bild erganzt durch eine