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Mit Beitragen von Hans Christoph Binswanger, Gisela Dischner, Karen Gloy, Manfred Gorg, Rudiger Haas, Thomas Herrmann, Peter Koslowski, Benedikt Kranemann, Rolf Kuhn, Hans-Friedrich Luchterhandt, Maria Isabel Pena Aguado, Christoph Rinser, Irmgard Rusenberg, Jose Sanchez de Murillo, Francisco Javier Sancho Fermin, Heinz Schott, Markus Stohldreier, Martin Thurner, Markus Welte und anderen Das erste Kapitel der Genesis huldigt dem Gedanken der Schopfung. Gott schuf die Welt, indem er trennte und ordnete und dem Leben, das er geschaffen hatte, auftrug, sich fortzupflanzen. An jedem Schopfungstag trat er von seiner Schopfung zuruck, um zu sehen, dass sie gut war, am sechsten Tag sah er, dass alles sehr gut war, am siebten Tag schliesslich ruhte er und segnete diesen Tag. An diesem besonderen siebten Tag kommt die Schopfung gleichsam ganz zu sich selbst, Schopfer und Geschopf spiegeln und erkennen sich in dieser Ruhe ineinander. In einer dialektischen Bewegung mundet der Trennungsprozess der Schopfung in die Ruhe des Innehaltens, in der sich wieder Einheit herstellt, indem der Schopfer sein Werk sein lasst. Mystisches Schreiben und Erleben ist seit jeher in dieser Sphare des Nicht-Tuns beheimatet, in der sich alles in seine vorgeburtlichen Moglichkeiten zurucknimmt und zugleich neu offnet.
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Mit Beitragen von Hans Christoph Binswanger, Gisela Dischner, Karen Gloy, Manfred Gorg, Rudiger Haas, Thomas Herrmann, Peter Koslowski, Benedikt Kranemann, Rolf Kuhn, Hans-Friedrich Luchterhandt, Maria Isabel Pena Aguado, Christoph Rinser, Irmgard Rusenberg, Jose Sanchez de Murillo, Francisco Javier Sancho Fermin, Heinz Schott, Markus Stohldreier, Martin Thurner, Markus Welte und anderen Das erste Kapitel der Genesis huldigt dem Gedanken der Schopfung. Gott schuf die Welt, indem er trennte und ordnete und dem Leben, das er geschaffen hatte, auftrug, sich fortzupflanzen. An jedem Schopfungstag trat er von seiner Schopfung zuruck, um zu sehen, dass sie gut war, am sechsten Tag sah er, dass alles sehr gut war, am siebten Tag schliesslich ruhte er und segnete diesen Tag. An diesem besonderen siebten Tag kommt die Schopfung gleichsam ganz zu sich selbst, Schopfer und Geschopf spiegeln und erkennen sich in dieser Ruhe ineinander. In einer dialektischen Bewegung mundet der Trennungsprozess der Schopfung in die Ruhe des Innehaltens, in der sich wieder Einheit herstellt, indem der Schopfer sein Werk sein lasst. Mystisches Schreiben und Erleben ist seit jeher in dieser Sphare des Nicht-Tuns beheimatet, in der sich alles in seine vorgeburtlichen Moglichkeiten zurucknimmt und zugleich neu offnet.