Jesus im Talmud
Peter Schafer
Jesus im Talmud
Peter Schafer
Schafer ist eine umfassende und uberzeugende Darstellung der talmudischen Wahrnehmung Jesu gelungen. Christoph Stenschke in Theologische Beitrage 45 (2014), S. 118-119
[Ein] hoechst lesenswertes und spannendes Buch, das zu weiteren Forschungen und UEberlegungen reichen Anlass bietet. Werner Trutwin in Freiburger Rundbrief 20 (2013), S. 224-226
Mir ist dieses kenntnisreiche und spannend geschriebene Buch eine grosse Hilfe geworden. AEusserst grundlich arbeitet es ubergangene Zusammenhange auf und ist damit aus meiner Sicht eine wichtige und hilfreiche Bereicherung fur das judisch-christliche Gesprach, das in unserer Zeit zu neuer Offenheit findet. Hans-Helmar Auel in Homiletische Monatshefte 90 (2014/15), Heft 4, S. 199
In seinem neuesten Buch [Jesus im Talmud] hat Schafer sich nicht nur als ein grossartiger Erforscher antiker und mittelalterlicher judischer Texte erwiesen - das wurde bereits zur Genuge demonstriert -, sondern auch als ein talentierter Autor, aus dessen Handen der Text fliesst wie das Wasser, mit dem die Rabbinen die Torah verglichen haben. Galit Hasan-Rokem in Jewish Quarterly Review 99 (2009), S. 114
Schafers faszinierende Studie demonstriert meisterhaft, dass der babylonische Talmud auf christliche Behauptungen uber Jesus von Nazareth antwortet, […] dass die UEberlieferungen der babylonischen Rabbinen nicht die verqueren Phantasien bornierter Rabbinen […] sind, sondern faszinierende Rohdiamanten , kurze und oft brutale Meisterstucke, die historische Lektionen von entscheidender Bedeutung mitzuteilen haben. Richard Kalmin in Jewish Quarterly Review 99 (2009), S. 112
Nicht zuletzt mit der Klarheit in der Argumentation loest das Buch […] den Anspruch Schafers, ein allgemeinverstandliches Werk vorzulegen, uberzeugend ein. S.O. in Herder Korrespondenz 62 (2008), S. 269
Zudem ist sein Werk - gerade in einer Zeit aufkommenden religioesen Fundamentalismus - auch fur interessierte Laien mit Gewinn zu lesen, bietet es doch Einblicke in die Auseinandersetzungen von Spatantike und Fruhmittelalter, die historisch einzuordnen Aufgabe unserer Zeit ist, damit ein angemessenes Nebeneinander der Religionen erreicht werden kann. Joachim Jeska in Biblische Zeitschrift 52 (2008), S. 297-298
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