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Der Traktat Yoma (‘Versoehnungstag’) des Talmud Yerushalmi ist der alteste rabbinische Kommentar zur Mishna uber den Versoehnungstag. In insgesamt acht Kapiteln wird zunachst die einwoechige Vorbereitung des Hohenpriesters behandelt, der bei dem kultischen Dienst dieses Festtags die Hauptrolle spielt. Anschliessend werden in chronologischer Reihenfolge die einzelnen Tempelriten beschrieben, besonders diejenigen, die diesem Tag sein eigentumliches Geprage geben: die Einkleidung des Hohenpriesters, die Sundenbekennmisse, das Raucheropfer und die Blutsprengungen im Allerheiligsten, die Austreibung des Asasel-Bocks und die Toralesung. Zum Schluss werden das am Versoehnungstag geltende Fastengebot und die - auch unabhangig vom Tempelkult gegebenen - Bedingungen und Moeglichkeiten der Suhne und Sundenvergebung eroertert. Ausser rein halachischen Diskussionen bietet der Traktat in betrachtlichem Masse auch haggadische Stoffe. Bevorzugte Themen sind neben Suhne und Vergebung der Kult und die Priesterschaft des Zweiten Tempels, die glanzenden Hoehepunkte, aber auch die dunklen Seiten seiner Geschichte.
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Der Traktat Yoma (‘Versoehnungstag’) des Talmud Yerushalmi ist der alteste rabbinische Kommentar zur Mishna uber den Versoehnungstag. In insgesamt acht Kapiteln wird zunachst die einwoechige Vorbereitung des Hohenpriesters behandelt, der bei dem kultischen Dienst dieses Festtags die Hauptrolle spielt. Anschliessend werden in chronologischer Reihenfolge die einzelnen Tempelriten beschrieben, besonders diejenigen, die diesem Tag sein eigentumliches Geprage geben: die Einkleidung des Hohenpriesters, die Sundenbekennmisse, das Raucheropfer und die Blutsprengungen im Allerheiligsten, die Austreibung des Asasel-Bocks und die Toralesung. Zum Schluss werden das am Versoehnungstag geltende Fastengebot und die - auch unabhangig vom Tempelkult gegebenen - Bedingungen und Moeglichkeiten der Suhne und Sundenvergebung eroertert. Ausser rein halachischen Diskussionen bietet der Traktat in betrachtlichem Masse auch haggadische Stoffe. Bevorzugte Themen sind neben Suhne und Vergebung der Kult und die Priesterschaft des Zweiten Tempels, die glanzenden Hoehepunkte, aber auch die dunklen Seiten seiner Geschichte.