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Hunting in the Land of Hiawatha: Or the Hunting Trips of an Editor (1904)
Paperback

Hunting in the Land of Hiawatha: Or the Hunting Trips of an Editor (1904)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Als menschliche Emotion und als asthetisches Phanomen ist der Ekel so alt wie die Menschheit selbst und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch als negativ gewertete Erscheinung scheint die Gesellschaft dazu zu neigen, ihn, wo immer es moglich ist, aus ihrer Wahrnehmung auszublenden.Aber ist es wirklich so? Mochte tatsachlich niemand etwas von diesem widerwartigen Gefuhl wissen oder es gar erleben?Die unzahligen Fernsehsendungen uber Morde, Autopsien und gewalttatige Psychopathen zeugen davon, dass das Interesse am Ekel gegenuber Tod, Gewalt und Leichen vorhanden ist. Millionen von Menschen schauen taglich an den Bildschirmen zu, wie Andere ermordet und seziert, wie sie aufgeschnitten und analysiert werden. Die Lust an der Abscheulichkeit des Ekels ist demnach nicht zu leugnen und sie ist schon so alt wie die Menschheit selbst. Als es weder Film noch Foto gab begnugten sich die Menschen mit der Literatur und ebenso, wie wir heute Sendungen verfolgen, die in uns das abscheuliche Gefuhl hervorrufen, lasen die Menschen damals Texte, Dramen und Gedichte.Schon in den Schriften der Antike findet man Passagen uber abstossende Szenen, die bis ins Detail beschrieben sind.Die bildende Kunst des Mittelalters stellte das Hassliche meist im Zusammenhang mit der Erbsunde oder den Todsunden dar.In jeder weiteren Epoche sind solche Darstellungen des Hasslichen, des Verfalls und des Todes in der Literatur und der bildenden Kunst zu finden.Auch wenn die Hinweise auf die Thematisierung des Ekels in der bildenden Kunst nicht zu leugnen sind, beschrankt sich diese Arbeit auf den Ekel in der Literatur.Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie sich der Ekel vorrangig in der deutschen, aber auch europaischen Literatur, ausgehend von der asthetischen Th

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Format
Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Date
10 September 2010
Pages
226
ISBN
9781164881650

Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut der RWTH Aachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Als menschliche Emotion und als asthetisches Phanomen ist der Ekel so alt wie die Menschheit selbst und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch als negativ gewertete Erscheinung scheint die Gesellschaft dazu zu neigen, ihn, wo immer es moglich ist, aus ihrer Wahrnehmung auszublenden.Aber ist es wirklich so? Mochte tatsachlich niemand etwas von diesem widerwartigen Gefuhl wissen oder es gar erleben?Die unzahligen Fernsehsendungen uber Morde, Autopsien und gewalttatige Psychopathen zeugen davon, dass das Interesse am Ekel gegenuber Tod, Gewalt und Leichen vorhanden ist. Millionen von Menschen schauen taglich an den Bildschirmen zu, wie Andere ermordet und seziert, wie sie aufgeschnitten und analysiert werden. Die Lust an der Abscheulichkeit des Ekels ist demnach nicht zu leugnen und sie ist schon so alt wie die Menschheit selbst. Als es weder Film noch Foto gab begnugten sich die Menschen mit der Literatur und ebenso, wie wir heute Sendungen verfolgen, die in uns das abscheuliche Gefuhl hervorrufen, lasen die Menschen damals Texte, Dramen und Gedichte.Schon in den Schriften der Antike findet man Passagen uber abstossende Szenen, die bis ins Detail beschrieben sind.Die bildende Kunst des Mittelalters stellte das Hassliche meist im Zusammenhang mit der Erbsunde oder den Todsunden dar.In jeder weiteren Epoche sind solche Darstellungen des Hasslichen, des Verfalls und des Todes in der Literatur und der bildenden Kunst zu finden.Auch wenn die Hinweise auf die Thematisierung des Ekels in der bildenden Kunst nicht zu leugnen sind, beschrankt sich diese Arbeit auf den Ekel in der Literatur.Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie sich der Ekel vorrangig in der deutschen, aber auch europaischen Literatur, ausgehend von der asthetischen Th

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Kessinger Publishing
Country
United States
Date
10 September 2010
Pages
226
ISBN
9781164881650